Wie ich zum Reiten kam...
Wie ich zum Reiten kam...
...möchte ich euch hier erzählen.
Ich wollte schon immer reiten, Pferde waren immer etwas, dass mich faszinierte, bis heute. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung woher das kommt aber ich bin mehr als froh darüber.
Wo immer ein Pferd in der Nähe war, bekam ich große Augen und wollte am liebsten sofort dort hin.
Deshalb habe ich auch meinen Dad immer dazu genötigt mich beim Ponyreiten zu führen (selbstverständlich habe ich mir nie die kleinen, lieb aussehenden Ponys ausgesucht, sondern immer das "Größte" und Frechste).
...möchte ich euch hier erzählen.
Ich wollte schon immer reiten, Pferde waren immer etwas, dass mich faszinierte, bis heute. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung woher das kommt aber ich bin mehr als froh darüber.
Wo immer ein Pferd in der Nähe war, bekam ich große Augen und wollte am liebsten sofort dort hin.
Deshalb habe ich auch meinen Dad immer dazu genötigt mich beim Ponyreiten zu führen (selbstverständlich habe ich mir nie die kleinen, lieb aussehenden Ponys ausgesucht, sondern immer das "Größte" und Frechste).
Im alljährlichen Urlaub in Kaikenried (Bayerischen Wald) machte ich meine ersten Erfahrungen im Umgang mit Ponys. Heidi und Mucki, den Ponys des Bauernhofes fühle ich mich auch heute noch sehr verbunden, da ich jedes Jahr eine Woche mit Ihnen verbrachte und mich je älter ich wurde auch immer mehr um sie kümmern durfte, bis ich irgendwann zu alt fürs Ponyreiten war und selbst die Kinder durch die Gegend führte oder ohne Führer auf der Koppel geritten bin....
Heidi / Mucki
Heidi im Jahr 2013 bei einem Besuch nachdem ich ein paar Jahre nicht mehr dort war
...Als ich ca. 6 Jahre alt war, kam ich durch eine Freundin zu Reiterferien auf dem Lichtenberg.
Meine Mutter meldete mich unter dem Vorwand an:
"wenn sie da ausmisten muss und im Stall helfen, ist es mit dem Reitwunsch bestimmt ganz schnell vorbei".
Tja, geschnitten.
Ich war so begeistert das ich fortan fast in jeden Ferien auf den Lichtenberg ging.
Als meine Eltern meinten, die Reiterferien würden doch nichts bringen, meldeten sie mich zu Reitstunden an. Von da an ging ich jeden Freitag auf den Lichtenberg. Und verbrachte so viel Zeit wie möglich im Stall. Auch meine ersten Turniererfahrungen und Schleifen konnte ich auf dem Lichtenberg bei verschiedenen Schulpferdeturnieren sammeln.
"wenn sie da ausmisten muss und im Stall helfen, ist es mit dem Reitwunsch bestimmt ganz schnell vorbei".
Tja, geschnitten.
Ich war so begeistert das ich fortan fast in jeden Ferien auf den Lichtenberg ging.
Als meine Eltern meinten, die Reiterferien würden doch nichts bringen, meldeten sie mich zu Reitstunden an. Von da an ging ich jeden Freitag auf den Lichtenberg. Und verbrachte so viel Zeit wie möglich im Stall. Auch meine ersten Turniererfahrungen und Schleifen konnte ich auf dem Lichtenberg bei verschiedenen Schulpferdeturnieren sammeln.
mein erstes Turnier mit Odinn, hier in der Geschicklichkeit und der Viergangprüfung
Irgendwann kam ich dann durch Zufall zu einer Reitbeteiligung auf dem Hof Freyfaxi in Steinheim. Zusammen mit Miri, die ich dort kennenlernte, durfte ich Huni und Mosart einmal die Woche und in den Ferien auch öfter im Gelände reiten und lernte dadurch, wie es sich anfühlt ohne einen Reitlehrer, ganz auf mich allein gestellt ein Pferd zu bewegen....
Huni & Mosart
...Als Mosart dann leider verkauft wurde, teilten wir uns die Reitbeteiligung auf Huni. Da wir nicht allein gehen wollten und uns sehr angefreundet hatten beschlossen wir weiterhin gemeinsam zu gehen, also lief immer einer nebenher und der andere ritt, mittendrin wurde getauscht. Irgendwann fragte uns eine Einstellerin des Hofs ob wir nicht ab und zu ihr "Karlchen" (eigentlich Járl) mitnehmen möchten, damit er ein bisschen raus kommt und der, der nebenher läuft auch etwas zu tun hat. So hatten wir dann also ein "Handpferd". Diese Vereinbarung war super für uns alle, denn wir hatten wieder zwei Pferde, Karlchen war bewegt und als Belohnung obendrauf durften wir dann sogar ab und an eine Reitstunde auf dem anderen Pferd der Einstellerin nehmen.
Als ich dann aber irgendwann beschloss nur noch auf den Freyfaxi zu gehen, da ich mich in der Reitschule einfach nicht mehr wohl gefühlt habe und das Gefühl hatte nicht weiter zu kommen, schaffte ich es meine Eltern zu überzeugen mir endlich ein eigenes Pferd zu kaufen (nach 8 Jahren betteln...).
Wie es dann weiter ging könnt ihr bei "Pruds Geschichte" und später "Eldfaxis Geschichte", "Esters Geschichte" und "Smillas Geschichte" und allgemein auf dem Rest der Homepage lesen.
Meine Begeisterung für (Island-)pferde ist bis heute ungetrübt und ich versuche mich ständig in irgendeiner Weise weiterzubilden um meinen Pferden der bestmöglichste Partner zu sein.
Sei es im Reitunterricht, Kursen oder einfach durch viele verschiedene Erfahrungen mit verschiedenen Pferden.
Ich finde man kann im Umgang mit diesen wunderbaren Wesen nie genug lernen und ich finde der Reitsport ist eine der schönsten Arten seine Freizeit zu verbringen.
Seit 2010 reite ich regelmäßig Turniere und begann auch im gleichen Jahr offizielle Abzeichenlehrgänge des IPZV zu besuchen um meine Kenntnisse zu vertiefen.
Prud bekam ich damals im Alter von 5 Jahren, frisch angeritten, Eldfaxi bildete ich größtenteils selbst aus, selbstverständlich mit regelmäßiger Kontrolle und Unterstützung einiger Trainer. Ester wird bis auf gewisse Grundkenntnisse ebenfalls mit Unterstützung verschiedener Trainer von mir ausgebildet, so wird es auch mit Smilla erfolgen.
Das Reiten macht mich zu dem was ich bin und ich bin froh über alles was ich mit Pferden erleben darf. Die Erfahrungen und die Bekanntschaften die ich durch diesen Sport machen konnte, die Freundschaften die ich über die Jahre dadurch geschlossen habe sind der wichtigste Bestandteil in meinem Leben und ich bereue es an keinem Tag mich für dieses Hobby entschieden zu haben.
2024 konnte ich meinen großen Traum erfüllen und die IPZV Trainer C Lizenz erwerben, was für mich selbst eine tolle Erfahrung war. Ich hoffe, dass ich dadurch die Möglichkeit bekomme, anderen mein Wissen weiterzugeben und zur Seite zu stehen. Sicher wird es auch nicht die letzte Lizenz bleiben.
Als ich dann aber irgendwann beschloss nur noch auf den Freyfaxi zu gehen, da ich mich in der Reitschule einfach nicht mehr wohl gefühlt habe und das Gefühl hatte nicht weiter zu kommen, schaffte ich es meine Eltern zu überzeugen mir endlich ein eigenes Pferd zu kaufen (nach 8 Jahren betteln...).
Wie es dann weiter ging könnt ihr bei "Pruds Geschichte" und später "Eldfaxis Geschichte", "Esters Geschichte" und "Smillas Geschichte" und allgemein auf dem Rest der Homepage lesen.
Meine Begeisterung für (Island-)pferde ist bis heute ungetrübt und ich versuche mich ständig in irgendeiner Weise weiterzubilden um meinen Pferden der bestmöglichste Partner zu sein.
Sei es im Reitunterricht, Kursen oder einfach durch viele verschiedene Erfahrungen mit verschiedenen Pferden.
Ich finde man kann im Umgang mit diesen wunderbaren Wesen nie genug lernen und ich finde der Reitsport ist eine der schönsten Arten seine Freizeit zu verbringen.
Seit 2010 reite ich regelmäßig Turniere und begann auch im gleichen Jahr offizielle Abzeichenlehrgänge des IPZV zu besuchen um meine Kenntnisse zu vertiefen.
Prud bekam ich damals im Alter von 5 Jahren, frisch angeritten, Eldfaxi bildete ich größtenteils selbst aus, selbstverständlich mit regelmäßiger Kontrolle und Unterstützung einiger Trainer. Ester wird bis auf gewisse Grundkenntnisse ebenfalls mit Unterstützung verschiedener Trainer von mir ausgebildet, so wird es auch mit Smilla erfolgen.
Das Reiten macht mich zu dem was ich bin und ich bin froh über alles was ich mit Pferden erleben darf. Die Erfahrungen und die Bekanntschaften die ich durch diesen Sport machen konnte, die Freundschaften die ich über die Jahre dadurch geschlossen habe sind der wichtigste Bestandteil in meinem Leben und ich bereue es an keinem Tag mich für dieses Hobby entschieden zu haben.
2024 konnte ich meinen großen Traum erfüllen und die IPZV Trainer C Lizenz erwerben, was für mich selbst eine tolle Erfahrung war. Ich hoffe, dass ich dadurch die Möglichkeit bekomme, anderen mein Wissen weiterzugeben und zur Seite zu stehen. Sicher wird es auch nicht die letzte Lizenz bleiben.